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Wie kann Faszientherapeut Dirk Beckmann durch Automatisierung heute 200 % mehr Menschen helfen und hat gleichzeitig seine Feierabende und Wochenenden zurückgewonnen?

Was Sie in dieser Fallstudie erfahren

Wie Therapeuten Kunden gewinnen, begeistern und gleichzeitig mehr Menschen helfen (und dabei professionell und authentisch bleiben)
Eine unbekannte Methode, mit der Sie häufig gestellte Fragen Ihrer Kunden automatisiert beantworten, wodurch Erstgespräche um bis zu 40 % kürzer ausfallen
Wie Dirk Becht die Ausfallquote seiner Beratungstermine durch automatische SMS-Erinnerungen drastisch reduziert

„Ohne Automatisierung hätte ich sicher 30% weniger Klienten und viel weniger Zeit für unternehmerisches Wachstum.“

Dirk Beckmann ist Faszientherapeut und Hypnose-Coach. Er hilft seinen Patienten unter anderem dabei, Rückenschmerzen zu lindern und sich eine aufrechte, selbstbewusste Körperhaltung anzueignen.

Dirk betreibt seine Praxis als „One-Man-Show“. Er jongliert also mehrere Bälle gleichzeitig: Er behandelt die Patienten, koordiniert Erstgespräche und informiert seine Kunden individuell.

Das bedeutet, dass er keine neuen Termine vereinbaren kann, während er die Patienten behandelt. Da seine Praxis keine Räumlichkeiten für Mitarbeiter hergab, arbeitete er jahrelang im Alleingang.

Der Alltag wurde von Terminkoordination und administrativen Tätigkeiten bestimmt. Das raubte nicht nur wertvolle Arbeitszeit, sondern hinderte ihn auch daran, mehr Menschen zu helfen.

Die Idealsituation: So viel Zeit wie möglich in Behandlungen stecken, statt vom Tagesgeschäft überrollt werden.

Genau das hat Dirk dank Digitalisierung geschafft. Heute behandelt er 200% mehr Kunden und Feierabend bedeutet wirklich Feierabend. Wie genau er das geschafft hat, erfahren Sie in dieser Fallstudie.

 

  • Dirk Beckmann
    Faszientherapeut und Hypnose-Coach

Die Herausforderungen von Dirk als Therapeut

Stress nach Feierabend

Sobald der Arbeitstag von Dirk vorüber war, musste er Zuhause etliche E-Mails und Sprachnachrichten beantworten. Das manuelle Nachtelefonieren und Beantworten der E-Mails von Interessenten war nicht nur ineffizient, sondern raubte auch wertvolle Freizeit.

Hohe Ausfallquote

Dirk litt unter einer hohen Ausfallquote. Obwohl ein Beratungstermin vereinbart wurde, erschienen die Interessenten oftmals nicht. Er musste sich darauf verlassen, dass seine Interessenten sich den Termin notieren.

Zeitaufwand in der Beratung

Kam es dann zu einem Beratungsgespräch, musste Dirk viel Zeit aufwenden, um die immer gleichen Fragen zum Ablauf oder dem Preis zu beantworten. Dadurch verlängerte sich die Beratungszeit erheblich.