Endlich Skalierbar
Wie erzielt Event-Dienstleister Johannes Kirsch durch Automatisierung pro Jahr 101.265 € mehr Umsatz und spart gleichzeitig 207 Tage Arbeitszeit ein?
Was Sie in dieser Fallstudie erfahren
Vom Event-Dienstleister zum Hersteller
Johannes Kirsch war schon immer begeisteter Tischfußballer und wurde sogar mehrfach zum Deutschen Meister gekürt. Leider zwang ihn sein gesundheitlicher Zustand, eine bis dahin steile Karriere als Profisportler nach zehn Jahren zu beenden.
Das Thema Tischfußball ließ ihn aber nicht los. So beschloss er, weiterhin in der Branche aktiv zu sein. Nicht mehr als Spieler, sondern als Event-Dienstleister. Mit seinem Unternehmen kivent vermietet er unter anderem Kickertische und organisiert Firmen-Events.
Das Problem: Die Organisation erwies sich als langwierig. Bis alle notwendigen Informationen vom Kunden vorliegen, vergehen teils mehrere Wochen. Das ist nicht nur ineffizient, sondern auch nervenaufreibend.
Folglich versank er und sein Team immer weiter in einem administrativen Chaos, statt sich um umsatzsteigernde Aktivitäten kümmern zu können.
Heute verläuft die Informationsbeschaffung automatisiert ab. Somit sind zeitliche Freiräume für neue Projekte entstanden, wie beispielsweise einer online Kickerschule oder dem Herstellen eines eigenen Kickertisches.
Wie Johannes das geschafft hat? Automatisierung.
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Johannes KirschEvent-Dienstleister
Die Herausforderungen von Johannes als Event-Dienstleister
Hoher Zeitaufwand bei Erstellung von Angeboten
Das Erstellen und Nachfassen von Angeboten nahm rund 2 Stunden pro Angebot in Anspruch. Bei rund 421 Angeboten kommt man somit auf 842 Stunden Zeitaufwand und 42.100€ Kosten pro Jahr!
Geringe Nachfassquote
Der Zeitaufwand bei der Angebotserstellung wirkt sich auch auf die Nachfassquote aus: Es bleibt kaum Zeit über, um Interessenten aktiv nachzutelefonieren. Die Folge: hohe entgangene Umsätze, da nur rund 40% der Angebote nachgefasst wurden.
Manueller Aufwand bei Informationsbeschaffung
Ein Event in der Zukunft mit Kickertischen und Co. zu versorgen, verlangt sorgfältige Planung. Hier kam es oftmals zu einem Hin und her zwischen Kunden und Anbieter, da notwendige Informationen nicht direkt beschaffen werden können oder sich spontan Änderungswünsche ergeben.