Der digitale Fotograf
Wie sparen Fotografen bis zu 55 Minuten Zeit pro Kundengespräch ein und verwandeln Einmal-Kunden automatisiert in Stammkunden?
Was Sie in dieser Fallstudie erfahren
„Automatisierung funktioniert für Fotografen nicht?“
Corwin von Kuhwede ist ein begnadeter Fotograf, der wunderbare Bilder für seine Kunden erstellt. Er ist der typische Kreative, der seinen Job über alles liebt. Er wollte einfach nur fotografieren, statt sich um Marketing und das sonstige Tagesgeschäft kümmern zu müssen.
Schon seit 2012 geht er seiner Leidenschaft nach. Trotz Traumberuf bemerkte er, dass er immer weniger Zeit für das Fotografieren hatte, dafür aber in immer mehr administrativen Tätigkeiten versank.
Er musste ständig die gleichen Fragen beantworten und hatte immer mehr manuellen Aufwand – und am Ende entschieden sich die Interessenten oftmals doch gegen ein Fotoshooting.
Als er mit dem Gedanken spielte, einen Großteil der administrativen Tätigkeiten zu automatisieren, bekam er von seinen Branchen-Kollegen meist Gegenwind: „Was willst du da automatisieren? Das Fotografieren ist extrem persönlich und individuell.“
Persönlich und automatisiert. Schließt sich das gegenseitig aus? Nein, Corwin hat das Gegenteil bewiesen. Heute spart er durch simple Automatisierung rund 55 Minuten Zeit pro Interessent und deutlich mehr Erstgespräche enden in neuen Aufträgen.
Noch besser: Die Automatisierung übernimmt die Zeitfresser im Tagesgeschäft, sodass Corwin mehr Zeit für intensive Betreuung der Kunden und das Fotografieren hat.
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Corwin von KuhwedeSelbständiger Fotograf
Die Herausforderungen von Corwin als Fotograf
Hoher Aufwand bei Terminvereinbarung
Bis eine Kontaktanfrage zu einem echten Termin wurde, verging viel Zeit. Es brauchte mehrere E-Mails und Telefonate, bis jemand sich in den Zug setzt, um ins Studio zu kommen.
Aufwändige Kundenkommunikation
Das Fotografieren sollte im Vordergrund stehen, nicht das Beantworten derselben Fragen. Fast jeder Kunde hatte dieselben Bedenken, die Corwin immer wieder beantworten musste. Ein erheblicher Zeitfresser, der beseitigt werden muss.
Keine Zeit zum Nachfassen
Nur, weil ein Interessent sich nach dem ersten Kennenlernen vorerst gegen eine Zusammenarbeit entscheidet, heißt das noch lange nicht, dass der Auftrag verloren ist. Jedoch hatte Corwin schlichtweg keine Zeit, nachzufassen. So blieb eine Menge Umsatz auf der Straße liegen.