E-Mails & SMS
Spam-Score optimieren für bessere E-Mail-Zustellung
In diesem Beitrag erfährst Du, wie Du Deinen Spam-Score optimieren kannst. Das sorgt für eine bessere E-Mail-Zustellung.
Damit Deine E-Mails sicher im Posteingang Deiner Empfänger landen, ist es wichtig, dass sie nicht den Eindruck von Spam erwecken. Deshalb analysiert KlickTipp die Inhalte jeder E-Mail vor dem Versand mithilfe von SpamAssassin.
SpamAssassin ist ein sehr weit verbreiteter Spam-Filter. Die meisten Internet-Service-Provider wie beispielsweise Gmail, Hotmail, Yahoo! Mail, GMX oder web.de setzen ihn ein. Dank dieser Technologie können die Anbieter entscheiden, ob E-Mails im Posteingang oder im Spam-Ordner der Empfänger landen. Anderenfalls werden sie direkt in deren Spam-Ordner verschoben.
Ein Spam-Filter ist auch für Dich als Versender eine große Hilfe. Er ermöglicht es Dir, schon vor dem Versand etwaige Schwachstellen Deiner E-Mails zu erkennen.
Im Vorfeld der Analyse ermittelt KlickTipp zunächst anhand der Tags die Signatur Deiner E-Mail. KlickTipp erstellt anschließend eine Beispiel-E-Mail und versieht diese mit der ermittelten Signatur. Dann wird sie nach Maßgabe der Merkmale eines Adressaten aus dem Kreis der ausgewählten Zielgruppe personalisiert. Diese Beispiels-E-Mail übergibt KlickTipp dann an SpamAssassin zur Analyse.
SpamAssassin analysiert die E-Mail inklusive der Signatur. Es bewertet die identifizierten Schwachstellen jeweils mit Spam-Punkten. Die Summe der Spam-Punkte ergibt den Spam-Score. Dieser sagt aus, wie stark Deine E-Mail einer Spam-E-Mail ähnelt. Falls Dein Spam-Score über 4 Punkte liegt, wäre es gut, Deine E-Mail zu überarbeiten, bevor Du sie versendest.
In diesem Beitrag erklären wir Dir, was hinter den teilweise recht kryptischen Meldungen von SpamAssassin steckt. Außerdem geben wir Dir Empfehlungen zur Verringerung des Spam-Scores Deiner E-Mails.
Spam-Wahrscheinlichkeit nach Bayes-Test
Die meisten Internet-Service-Provider und E-Mail-Programme prüfen eingehende E-Mails mithilfe des Bayes-Tests.
Ein Bayes-Filter lernt aus dem Verhalten der Empfänger. Er erstellt Muster , was die Empfänger als erwünschte (Ham-)E-Mails akzeptieren oder als unerwünschte (Spam-)E-Mails zurückweisen. Dann vergleicht er eingehende E-Mails mit den als Spam klassifizierten Mustern. Der Filter errechnet jeweils, wie stark die Ähnlichkeit der eingehenden E-Mails mit den Spam-Mustern ist.
Je ähnlicher die E-Mails den Spam-Mustern sind, desto mehr Spam-Punkte erhalten sie. Das zeigen die folgenden Beispiele:
- BODY: Spam-Wahrscheinlichkeit nach Bayes-Test: 0–1 % [score: 0,0000] = –1,5 Spam-Punkte
- BODY: Spam-Wahrscheinlichkeit nach Bayes-Test: 40–60 % [score: 0,4946] = 2 Spam-Punkte
- BODY: Spam-Wahrscheinlichkeit nach Bayes-Test: 99–100% [score: 0,9945] = 3,8 Spam-Punkte
E-Mails erhalten 3,8 Spam-Punkte, wenn sie im Bayes-Test zu 99 Prozent mit den Spam-Mustern übereinstimmen. E-Mails ohne gemeinsame Eigenschaften mit Spam-E-Mails erhalten hingegen 1,5 Punkte. Dadurch verringert sich der Spam-Score entsprechend.
Wenn der Spam-Score der E-Mail die festgelegte Grenze überschreitet, meist 4 Spam-Punkte, wird sie als Spam markiert. Diese Grenze wird vom Internet-Service-Provider oder E-Mail-Programm bestimmt.
Überschreitet der Spam-Score 10 Punkte, kann es zu einem Spam-Bounce kommen. In diesem Fall wird die E-Mail von einigen Internet-Service-Providern nicht zugestellt. Stattdessen schickt der Internet-Service-Provider eine sogenannte Non-Delivery Notification (eine Nichtzustellungs-Mitteilung) an den Versender. Deine E-Mail erreicht in diesem Fall noch nicht einmal das Spam-Verzeichnis des Empfängers. Es lohnt sich also für Dich, wenn Du vor dem Versand Deiner E-Mails deren Inhalte sorgfältig überprüfst!
Leider sagt der Bayes-Test nichts über die Merkmale aus, die für die Berechnung der Spam-Wahrscheinlichkeit maßgeblich sind. Liegt der Wert über 40 Prozent, empfehlen wir die Überarbeitung des Inhaltes.
E-Mails mit einer sehr hohen Spam-Wahrscheinlichkeit (99-100%) solltest Du am besten neu schreiben, um zu vermeiden, dass sie als Spam eingestuft werden.
Versende hochwertige, einzigartige Inhalte, die Du selbst geschrieben hast. Erkläre Hintergründe und finde Deinen eigenen Stil. Vermeide unbedingt E-Mails wie „Hey, klick hier und kauf!“, da solche Nachrichten oft als Spam betrachtet werden. Du hast solche E-Mails sicherlich selbst schon oft erhalten. Die meisten davon haben einen hohen Spam-Score und landen zu Recht in den Spam-Verzeichnissen. Oder sie werden direkt als Spam-Bounce abgewiesen.
Außer Bildern nur ... Zeichen Text
Spammer versuchen, den Bayes-Test (siehe oben) zu umgehen. Dafür nutzen sie Bilder, die ihre Spam-Botschaften transportieren. Deshalb messen die Spam-Filter auch das Verhältnis zwischen Textumfang und Bildern.
Die folgenden Angaben deuten allesamt darauf hin, dass Ihre E-Mail zu wenig Text enthält:
- Außer Bildern nur ... Zeichen Text / images with ... bytes of words.
- Verhältnis Bilderfläche zu Text ist klein / HTML has a low ratio of text to image area.
- HTML is very short with a linked image
Je geringer die Textmenge, desto mehr Spam-Punkte erhält die betreffende E-Mail:
- BODY: Außer Bildern nur 400–800 Zeichen Text = 1,8 Spam-Punkte
- BODY: Außer Bildern nur 800–1200 Zeichen Text = 1,4 Spam-Punkte
- BODY: Außer Bildern nur 1200–1600 Zeichen Text = 1,2 Spam-Punkte
- BODY: images with 2400–2800 bytes of words = 1,5 Spam-Punkte
Englisch formulierte Angaben erzeugt SpamAssassin dann, wenn Deine E-Mail englische Texte enthält. Überdies versieht SpamAssassin englische Spam-E-Mails systematisch mit höheren Spam-Punkten als deutsche.
Die Lösung besteht also darin, in Deine E-Mail mehr Textinhalte einzufügen. Gute Textinhalte verbessern die Chance, dass Deine E-Mail im Posteingang Deiner Empfänger landet.
Möglicherweise enthält Deine E-Mail keinerlei Bilder, erhält aber trotzdem aus der Präsenz von Bildern abgeleitete Spam-Punkte. Das kann am Tracking-Pixel liegen, mit dem wir die Öffnungen Deiner E-Mail zählen. Dieses wird automatisch als unsichtbares Bild in den HTML-Teil Deiner E-Mail eingefügt.
„...“ ist ein von Spammern häufig verwendetes Wort
Diese Meldung weist darauf hin, dass Du in Deiner E-Mail ein Spam-Signalwort verwendest. Nachfolgend einige Beispiele:
- BODY: kostenlos ist ein von Spammern häufig in E-Mails verwendetes Wort. = 2 Spam-Punkte
- BODY: gratis ist ein von Spammern häufig in E-Mails verwendetes Wort. = 2 Spam-Punkte
- BODY: 000 ist ein von Spammern häufig in E-Mails verwendetes Wort. = 2 Spam-Punkte
- BODY: Sex ist ein von Spammern häufig in E-Mails verwendetes Wort. = 2 Spam-Punkte
- BODY: Million ist ein von Spammern häufig in E-Mails verwendetes Wort. = 2 Spam-Punkte
Gut zu wissen
Beachte, dass Spam-Filter Deine gesamte E-Mail nach Spam-Signalwörtern durchsuchen. Das gilt sowohl für den Text als auch für die Signatur. Wenn Du also in der E-Mail keine Spam-Signalwörter findest, dann schaue bitte in der Signatur nach. Du findest die für die Spam-Analyse verwendete Signatur direkt unter der Spam-Score-Analyse.
Du kannst von der Wortwahl abhängige Spam-Punkte vermeiden. Lösche dafür Spam-Signalwörter aus der E-Mail oder ersetze sie durch weniger „verdächtige“ Synonyme.
Bitte versuche nicht, die Spam-Filter durch „kreatives Umschreiben“ von Spam-Signalwörtern zu überlisten. Wir versichern Dir, dass Du nicht der Erste wärst, der versucht, die Spam-Filter zu täuschen. Spammer verwenden abgewandelte Wörter wie „gra.tis“ oder „kosten|os“ (achte auf das „l“ in „kostenlos“). Sie wissen, dass diese Wörter in ihrer korrekten Schreibweise Spam-Signalwörter sind. Je nach Spam-Filter ist der einfache Punkt mitten in dem Wörtchen „gra.tis“ schon problematisch.
Auf der Website von SpamAssassin heißt es dazu: „Be open and honest and plain in your E-Mails. If you try to hide things, or try to use tricks to bypass spam filters, you’ll look like a spammer and you’ll be treated like a spammer. The statistics for use of these various techniques show that it occurs far more frequently in spam mail than non-spam, and the rules reflect that. Do not use “cute” spellings, Don’t S.P.A.C.E out your words, don’t put str@nge |etters 0r characters into your E-Mails.“
Solche Versuche führen mit großer Sicherheit dazu, dass Deine E-Mail sofort in den Spam-Verzeichnissen landet. Internet-Service-Provider können die Zustellung auch verweigern und mit einem Spam-Bounce antworten. Es kann dazu führen, dass auch zukünftige E-Mails nicht mehr zugestellt werden, obwohl der Spam-Score vermeintlich in Ordnung ist.
Die E-Mail enthält Wiederholungen
Spam-Filter mögen keine Wiederholungen in E-Mails. Als Wiederholungen gelten Zeichen, die in einer E-Mail drei oder mehr als drei Mal in Folge vorkommen. Dazu zählen unter anderem
- wiederkehrende Zeichen, zum Beispiel „+++“, „===“ oder „###“,
- Satzzeichen, zum Beispiel „!!!“, „???“ oder „---“,
- Auslassungspunkte („...“),
- Zahlen mit Serien von Nullen, zum Beispiel „10.000“ oder „10 000“,
- identische Textpassagen, zum Beispiel mehr als zwei „Jetzt hier klicken“-Links.
Wie kannst Du Wiederholungen im Sinne der Spam-Filter vermeiden?
Dazu zwei Tipps:
Verwende anstelle von Auslassungspunkten („...“) die HTML-Entity „…“
Diese Vorgehensweise ist nur über einen HTML-Befehl möglich.
Dadurch realisierst Du drei Punkte in einem einzigen Satzzeichen.
Gehe dazu wie folgt vor:
- Klicke im HTML-Editor auf das Häkchen „HTML-Quelltext editieren“.
- Suche mithilfe der Browser-Suchfunktion nach Auslassungspunkten („...“). Verwenden Sie hierfür in Windows die Tastenkombination „Strg + F“ beziehungsweise in Mac OS „CMD + F“.
- Ersetze die Auslassungspunkte durch die Zeichenfolge „…“.
- Entferne nun das Häkchen „HTML-Quelltext editieren“, um Deine E-Mail wie gewohnt weiterschreiben zu können.
Drei Leerzeilen zählen für den Spam-Score ebenfalls als Wiederholung
Lösche unnötige Leerzeilen, insbesondere am Ende des E-Mail-Kerntextes. Beziehe auch die Signatur der E-Mail in Deine Prüfung auf Wiederholungen ein.
Die E-Mail enthält Wörter in Großbuchstaben
Diese Meldung weist darauf hin, dass in Deiner E-Mail mindestens ein Wort mit mehr als einem Großbuchstaben enthalten ist. Solche Wörter sind beispielsweise „ACHTUNG“, „Nur noch HEUTE“ oder auch „B2B“.
Wörter in Großbuchstaben werden von Newsletter-Empfängern oft als sehr unangenehm empfunden. Sie vermitteln unter Umständen den Eindruck, der Absender wolle dem Adressaten über Gebühr nahe treten, ihn geradezu anschreien. Deshalb werden Wörter in Großbuchstaben von den Internet-Service-Provider sehr ungern gesehen. Das gilt insbesondere dann, wenn sie in Betreffzeilen vorkommen.
Die meisten Internet-Service-Provider belegen Wörter in Großbuchstaben bezüglich dem Spam-Score mit zwei Punkten. Für SpamAssassin haben wir die deutsche Standard-Konfiguration eingespielt. Diese belegt Wörter in Großbuchstaben ebenfalls mit zwei Spam-Punkten.
Wir empfehlen Dir, auf Wörter in Großbuchstaben generell zu verzichten. Abkürzungen mit Großbuchstaben kannst Du durch die entsprechenden ausgeschriebenen Bezeichnungen ersetzen. Nachfolgend ein paar Beispiele hierzu:
- „B2B“: „Business-to-Business“,
- „B2C“: „Business-to-Customer“,
- „CMS“: „Content Management System“,
- „CPO“: „Cost-per-Order“,
- „CTA“: „Call to Action“,
- „PPC“: „Pay per Click“,
- „ROI“: „Return on Investment“,
- „SEM“: „Suchmaschinenmarketing“,
- „SEO“: „Suchmaschinenoptimierung“,
- „USP“: „Unique Selling Proposition“.
Schon gewusst?
Überprüfe auch die E-Mail-Signatur auf die fraglichen Wörter. Die Signatur Deiner E-Mail wird Dir direkt unter der Spam-Score-Analyse angezeigt.
Betreffzeile länger als 50 Zeichen
Diese Meldung bedeutet, dass der Text in Deiner Betreffzeile mehr als 50 Zeichen lang ist. Die meisten ISP erhöhen den Spam-Score solcher E-Mails um 1,5 Punkte. Wir empfehlen Dir daher, die Betreffzeile zu kürzen, sodass sie weniger als 51 Zeichen lang ist.
BODY: HTTPS_HTTP_MISMATCH
Das ist ein Hinweis, dass Deine E-Mail mindestens einen Link enthält, dessen Beschreibung eine SSL-gesicherte URL angibt. Jedoch ist die Website, auf die der Empfänger nach einem Klick gelangt, nicht SSL-gesichert.
Schauen wir uns hierzu ein Beispiel an. Der Quelltext für einen einfachen Link sieht in HTML wie folgt aus:
<a href="URL">Beschreibung</a>
Wenn die Link-Beschreibung eine SSL-gesicherte Website angibt, muss die Ziel-URL ebenfalls SSL-gesichert sein. Ansonsten können Probleme auftreten.
Korrekt wäre also:
<a href="https://www.domain.de">https://www.domain.de</a>
Was Du keinesfalls tun solltest, ist Folgendes:
<a href="http://www.domain.de">https://www.domain.de</a>
Wie Du im letzten Beispiel sehen kannst, beginnt die URL-Adresse im href-Attribut mit der Zeichenfolge „http://“. Währenddessen weist die Beschreibung des Links die URL-Adresse einer SSL-gesicherten Website aus.
Die Meldung „BODY: HTTPS_HTTP_MISMATCH“ haben des Öfteren Kunden, die gerade zu KlickTipp wechseln. Achte immer darauf, dass die href-Attribute Deiner Links die korrekten Ziel-URL-Adressen beinhalten. Verwende außerdem in der Linkbeschreibung möglichst keine URL-Adressen, sondern Texte.
Nachfolgend zwei Beispiele, die wir bei unserer Analyse zu diesem Handbuchbeitrag gefunden haben. Die URL-Adressen haben wir bewusst geändert.
<a href="http://clicks.andereranbieter.com/y/ct/?l=xxxxx">https://itunes.apple.com/us/app/xxxxx</a>
Dieser Link ist nicht SSL-gesichert. Er über eine Tracking-URL-Adresse des vorherigen E-Mail-Marketing-Anbieters zur angegebenen SSL-gesicherten Zielseite.
Links wie diesen solltest Du aus folgenden Gründen nicht per E-Mail versenden:
Deine E-Mail wird aufgrund eines solchen Links mit Spam-Punkten belegt. Zudem ist es fraglich, wie lange die Tracking-URL-Adresse des ehemaligen E-Mail-Marketing-Providers noch funktionieren wird.
Es ist besser, die URL-Adresse der Zielseite in das href-Attribut einzufügen. Dann schlägt die Meldung „BODY: HTTPS_HTTP_MISMATCH“ nicht mehr an. Der HTML-Quelltext des Links sieht dann folgendermaßen aus:
<a href="https://itunes.apple.com/us/app/xxxxx">https://itunes.apple.com/us/app/xxxxx</a>
Aber auch dieser Link ist nicht optimal. Viel besser ist es, in der Beschreibung des Links anstelle einer URL-Adresse einen Text zu verwenden. So kannst Du klar zu einer Handlung auffordern. Das führt zu viel höheren Klickraten als eine plumpe URL-Adresse im Klartext. Verwende daher in Deiner E-Mail Links wie zum Beispiel den folgenden:
<a href="https://itunes.apple.com/us/app/xxxxx">Jetzt App installieren und jeden Tag abnehmen!</a>
Hier noch ein weiteres Beispiel, das wir bei der Analyse zu diesem Handbuchbeitrag gefunden haben:
<a href="http://app.andereranbieter.com/click.html?x=xxxxx">https://www.youtube.com/watch?v=xxxxx</a>
Hier verlinkt der Versender über eine Tracking-URL-Adresse des vorherigen E-Mail-Marketing-Anbieters zu einem YouTube-Video. Viel besser ist aber ein Link wie der folgende:
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=xxxxx">Jetzt Video ansehen: Wie baut man einen Copter?</a>
Tracking-URL-Adressen, die KlickTipp in Deine Kampagnen-E-Mails und Newsletter einfügt sind immer SSL-gesichert. Verwende also in Deinen E-Mails keine Tracking-URL-Adressen Deines vorherigen E-Mail-Marketing-Anbieters. Nutze besser die direkten URL-Adressen zu Deinen Zielseiten. So vermeidest Du die Meldung „BODY: HTTPS_HTTP_MISMATCH“ . Und Deine E-Mails werden nie wieder mit völlig unnötigen Spam-Punkten belegt.
Jetzt weißt Du, wie Du den Spam-Score Deiner E-Mails optimieren kannst. Nutze die Tipps, um Deine E-Mail-Kampagnen zu verbessern. Stelle damit sicher, dass Deine Nachrichten die Empfänger erreichen. So erhöhst Du die Zustellrate und verbesserst Deine Marketing-Ergebnisse.