Personal Management 4.0
Wie arbeitet Versicherungsmakler Dirk Becht neue Mitarbeiter automatisiert ein und senkt gleichzeitig die Fehlerquote in seinem Betrieb drastisch?
Was Sie in dieser Fallstudie erfahren
„So einfach wie heute war eine perfekte Einarbeitung noch nie. Automatisiert ist sie geradezu kinderleicht.“
Eines ist unabstreitbar: Ohne neue Mitarbeiter kann ein Unternehmen nicht wachsen. Neues Personal einzustellen ist allerdings extrem ressourcen- und zeitintensiv.
Bewerbungen bearbeiten, dem Bewerber Rückmeldung geben, Vorstellungsgespräche führen und schlussendlich die Einarbeitung des neuen Kollegen.
Darüber hinaus müssen die bestehenden Mitarbeiter wertvolle Arbeitszeit opfern, um den neuen Kollegen einzuarbeiten. Ist ein Teammitglied krank oder verhindert, ist die Einarbeitung lückenhaft – und der Wissensstand nie einheitlich.
Das ist nur ein kleiner Teil des gesamten Prozesses, den auch Makler Dirk Becht zu genüge kennt. Es ist ein Dilemma, das in mittelständischen Unternehmen tagtäglich abläuft. Dirk Becht hat die perfekte Lösung gefunden: Ein digitales Onboarding, das nicht nur gleichbleibende Ergebnisse garantiert, sondern auch die Zeit und Nerven des Teams schont.
Wie Dirk Becht es geschafft hat, das Onboarding mitarbeiterunabhängig zu automatisieren, verrät er in dieser exklusiven Fallstudie.
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Dirk BechtSchadenmanager
Die Herausforderungen von Dirk Becht als Schadenmanager
Management der Bewerbungen
„Gegen unqualifizierte Bewerbungen kann man sich nicht wehren“, sagt Dirk Becht selbst. Dennoch könnte jeder Bewerber ein Rohdiamant sein, daher ist ignorieren keine Lösung. Es muss eine Möglichkeit her, um den Prozess größtenteils zu automatisieren.
Zeitintensive Einarbeitung
Wurde ein neuer Mitarbeiter eingestellt, beginnt das Onboarding. Klassischerweise übernehmen dieses die Kollegen. Aber was ist, wenn Personen krank sind oder bestimmte Themen vergessen werden? Aufarbeitung kostet nicht nur Zeit und Geld, sondern auch Nerven.
Kein einheitliches Wissensniveau
Da das Onboarding nie einheitlich abläuft, ist kein einheitliches Wissensniveau im Unternehmen sichergestellt. Die Folge: Höhere Fehleranfälligkeit bei der Arbeit.