Fachkräftemangel adé
Wie lösen kleine und mittelständische Unternehmen mit smarter Automatisierung den Fachkräftemangel und binden Top-Mitarbeiter langfristig?
Was Sie in dieser Fallstudie erfahren
Recruiting: Einer der größten Kostenfaktoren jedes Unternehmens?
Peter Baining weiß durch seine langjährige Erfahrung: Bei vielen Personalern geht es noch sehr analog zu.
Unübersichtliche Excel-Listen und veraltete Karriere-Seiten bilden meist das Grundgerüst für das Thema Recruiting und Mitarbeiter. Das resultiert in zu wenigen Bewerbern und in einem extremen Zeitaufwand, um neue Mitarbeiter richtig einzuarbeiten.
Dabei wissen die Unternehmen meist selbst: Wenn keine qualifizierten Mitarbeiter nachrücken, können Aufträge nicht mehr zeitnah abgearbeitet werden. So bleibt erheblicher Umsatz auf der Straße liegen.
So erging es auch dem Autohaus Markötter. Jedenfalls bis Peter Baining ins Spiel kam, welcher das Mitarbeiter-Onboarding automatisiert und standardisiert hat.
Dadurch hat das Autohaus nicht nur hunderte Stunden Zeit und tausende Euros eingespart, sondern auch für zufriedene neue Mitarbeiter gesorgt. Die Fluktuationsrate sinkt dadurch spürbar.
-
Peter BainingKlickTipp-Consultant
Die Herausforderungen vom Autohaus Markötter
Hohe Fluktuation bei neuen Mitarbeitern
Besonders ärgerlich: Laut einer Studie von Gallup kündigen rund 15 % der neuen Mitarbeiter innerlich bereits am ersten Tag. Je besser das Onboarding, desto niedriger die Fluktuationsquote.
Neubesetzungen als Zeit- und Kostenfresser
Neben den finanziellen Kosten kommt es auch zu einem extremen zeitlichen Mehraufwand. Bewerbungen bearbeiten, Erstgespräche führen, Mitarbeiter einarbeiten und dergleichen sind echte Zeitfresser!
Fehleranfälliges Onboarding
Je nach Unternehmen müssen viele Faktoren beachtet werden, wenn neue Mitarbeiter eingestellt werden: Arbeitskleidung, Schlüssel, Foto für die Webseite, Einarbeitung und, und, und. Jede Komponente ist eine potentielle Fehlerquelle, die zu Mehraufwand führt.