Vorträge als Leadgenerator
Wie gewinnen Speaker während eines Vortrags automatisiert die Kontaktdaten von 65 % ihres Publikums?
Was Sie in dieser Fallstudie erfahren
„Stell dir vor, du hättest von 65% der Leute, die du begeistert hast, die Kontaktdaten.“
Ein sensationeller Vortrag, der viel Applaus geerntet hat. Man klopft sich selbst zufrieden auf die Schulter. Das Publikum war scheinbar begeistert, aber irgendwie hatte man sich mehr erhofft: Aus den Vorträgen generiert man schlichtweg kaum Leads.
So sind viele Speaker ständig auf Reisen und halten einen Vortrag nach dem anderen, nur um festzustellen, dass ihr Geschäftsmodell nicht skalierbar ist. Aus den Aufträgen entstehen keine Follower, die Folgeprodukte wie Bücher oder Seminare kaufen.
Arbeit und Ertrag stehen in keinem vernünftigen Verhältnis. Aber was wäre, wenn man rund 65% der Leute im Publikum zu treuen Fans machen könnte?
Certified Consultant René Tzschoppe weiß: Speaker können dank Automatisierung ihre Vorträge dazu nutzen, um sich eine E-Mail-Liste aufzubauen und somit eigene Produkte an ihre Zielgruppe zu verkaufen.
In dieser Fallstudie zeigt René genau das: Er begeistert das Publikum mit einem atemberaubenden Vortrag und bietet gleichzeitig mehr Informationen gegen einen Optin an. Damit werden rund 65% des Publikums zu Leads.
Wie das möglich ist? Durch simple SMS- oder E-Mail-Optins mit KlickTipp.
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René TzschoppeKlickTipp-Consultant und Speaker
Die Herausforderungen von René Tzschoppe als Speaker
Leads auf der Bühne einsammeln
Die Zeit auf der Bühne ist begrenzt. Darüber hinaus kann man die Anwesenden nicht darum bitten, ihre Laptops zu öffnen und eine bestimmte Webseite zu öffnen. Wie also generiert man also als Speaker schnell Leads?
Keine Monetarisierung nach dem Vortrag
Die meisten Speaker leben von Auftrag zu Auftrag, da sie kaum Leads auf der Bühne generieren. Es bleibt viel potentieller Umsatz (und Sichtbarkeit) auf der Straße liegen, wenn man nicht die Kontaktdaten des Publikums einsammelt.
Gegebenenfalls fehlendes Vertrauen
Bevor ein Interessent zum Kunden wird, muss Vertrauen zum Speaker aufgebaut werden. Aber wie kann man möglichst zeit- und kostensparend den Vertrauensaufbau automatisieren, ohne unpersönlich zu wirken?