Die automatisierte Agentur
Wie konnte Agenturinhaber René Tzschoppe seinen Umsatz um 68 % steigern, höhere Preise durchsetzen und pro Woche 20 Stunden Arbeitszeit einsparen?
Was Sie in dieser Fallstudie erfahren
„Ich habe 70-80 Stunden pro Woche gearbeitet.“
Viele Überstunden, kaum freie Tage und enormer Stress: So würden viele Agenturen ihren Alltag beschreiben. So sah es auch bei René Tzschoppe aus, bevor er sich auf Automatisierung spezialisierte.
Sein Angebot war zu vielseitig: Über Webseiten-Erstellung hin zu Suchmaschinenoptimierung hat die Agentur von René Tzschoppe alles angeboten, was das Kundenherz begehrt.
Das Problem dabei: Keine Skalierbarkeit. Durch die fehlende Positionierung war jedes Kundenprojekt hoch individuell. René sagte es selbst am besten: „Ich musste für jeden Kunden das Rad neu erfinden.“
Somit musste René immer mehr Aufgaben übernehmen, für die er seine Zeit als Agenturinhaber nicht verschwenden sollte. Die Folge: 70-80 Stundenwochen, extreme psychische Belastung und ein Geschäftsmodell, das sich nicht skalieren lässt.
All das änderte sich schlagartig, als René sich auf Automatisierung spezialisierte.
Er zog einen Schlussstrich und beschloss, nur noch Automatisierung anzubieten. Dadurch war er nicht mehr mit anderen Agenturen vergleichbar und konnte infolge dessen deutlich höhere Preise durchsetzen.
Das Arbeitspensum verringerte sich drastisch, während die Einnahmen um 68% im ersten Jahr anstiegen. Weniger Kunden, dafür höhere Preise.
Nicht nur das: Heute bezieht René rund ein Drittel seiner Einnahmen aus passiven Einnahmequellen.
Wie war ein solcher Wandel von gestresst, überarbeitet und unterbezahlt zu mehr Freizeit bei gleichzeitig höheren Umsätzen möglich?
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René TzschoppeCertified Consultant
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Mario WoloszGründer von KlickTipp
Die Herausforderungen von Agenturen
Fehlende Skalierbarkeit
Das Angebot der Agentur von René war zu breit gefächert: Über Marketingmaßnahmen bis hin zu Webseiten-Erstellung war alles mit dabei. Das sorgte dafür, dass jeder Kunde individuelle Ansprüche hatte. Somit musste René für jeden Auftrag das Rad neu erfinden. Eine echte Wachstumsbremse.
Vergleichbarkeit
Wenn man keine glasklare Positionierung aufweist, ist man immer mit anderen vergleichbar. Die Folge: Kunden orientieren sich an der Konkurrenz, wenn sie Ihre Preise beurteilen. So kann man auf Dauer keine höheren Preise durchsetzen.
Keine planbaren Einkünfte
Da jeder Auftrag höchst individuell war, konnte man kaum die Einkünfte planen, geschweige denn auf passive Einnahmequellen wie Partnerprogramme setzen.