Veranstalter stehen Schlange
Wie konnte Daniel Wagner Kabarettisten-Legende Gerhard Polt digital vermarkten, sodass dieser online täglich tausende von Menschen erreicht?
Was Sie in dieser Fallstudie erfahren
Zu viel Publikum?
Viele Entertainer und Künstler sind auf Medienpräsenz und Promo-Veranstaltungen angewiesen, um Geld zu verdienen und weiter im Gespräch zu bleiben.
Das erzeugt auf lange Sicht einen hohen Leistungsdruck und Existenzängste: Was ist, wenn Veranstalter das Interesse verlieren? Reichen in der heutigen Zeit Zeitungs- und Plakatwerbung, um vor vollem Haus zu spielen? Was ist, wenn die Vorverkaufszahlen sinken und die Besucherzahlen einbrechen?
Dafür gibt es eine einfache Lösung: Sich selbst digital vermarkten.
Gerhard Polt ist ein Urgestein der Kabarettistenszene. Über Jahrzehnte hat er durch Kino, TV und Radio eine treue Fangemeinde aufgebaut. Er spielt seit Jahren auf ausverkauften Bühnen. Auf YouTube erreichen seine Videos Millionen von Menschen.
Es gab nur ein Problem: Wie kann ein durch Kino und Fernsehen bekannte Persönlichkeit seine Reichweite auch online nutzen, um sein Millionenpublikum am PC oder Smartphone zu erreichen und zu binden?
Vorhang auf für den KlickTipp Certified Consultant Daniel Wagner: Er hat für das Kabarett-Urgestein Gerhard Polt eine eigene digitale Strategie und eine große E-Mail-Liste aufbaut. Damit ist es ihm nun möglich, täglich tausende Fans automatisiert zu erreichen, um Inhalte und Produkte rund um Gerhard Polt erfolgreich zu vermarkten.
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Daniel WagnerKlickTipp Certified Consultant
Die Herausforderungen von Gerhard Polt als Entertainer
Große Beliebtheit, aber kein Zielgruppen-Besitz
Die YouTube-Clips von Gerhard Polt erreichen zwar Millionen von Klicks, aber er selbst konnte seine Fans nicht direkt ansprechen.
Pressekontakte = Zeitfresser
Dank zahlreicher Anfragen von Presse und Veranstalter ist die manuelle Bereitstellung von Texten und Bildern ein täglicher Zeitfresser.
Von den Medien abhängig
Um eigene Produkte wie ausgewählte Fanartikel zu vertreiben, sind Entertainer und Prominente meist auf klassische Medien angewiesen. Es fehlt oft eine eigene Liste an Kontakten, die sie nach Belieben anschreiben und über Produkte informieren können.